Heinz-Magazin stellt Insolvenzantrag

Via Facebook hat das Heinz-Magazin seine Leser darüber informiert, dass die Heinz-Magazin Verlags GmbH Insolvenz anmelden musste. Lesen Sie die Mitteilung hier im ungekürzten Wortlaut.

Insolvenzantrag des HEINZ-Magazins

Liebe Leserinnen und Leser
Liebe Geschäftspartner und Partnerinnen,

leider müssen wir Dir/Ihnen mitteilen, dass die Heinz-Magazin Verlags GmbH Insolvenz am 25 März angemeldet hat. Dieser einschneidende Schritt war hart, aber unumgänglich.

Der Grundstein für den Neuanfang ist aber bereits gelegt – wir arbeiten an einer dauerhaften Sanierung des Unternehmens. Wir sind sehr zuversichtlich, eine Lösung zum Erhalt des Verlages zu finden. Unsere langjährigen Mitarbeiter sind weiter an Deck und halten uns die Treue. So können wir auch in Zukunft auf die Erfahrung unserer bewährten Kräfte bauen. Wir freuen uns, dass Anzeigenkunden, die Druckerei und auch weitere Dienstleister bereits eine Fortsetzung der Zusammenarbeit zugesagt haben und bitten auch Dich/Sie, unsere langjährigen Geschäftspartner, uns weiterhin zu beauftragen. Natürlich werden wir die Aufträge in gewohnter Qualität für Dich/Sie abwickeln.

Die April-Ausgabe des HEINZ-Magazins ist mit unveränderter Auflage bereits auf dem Weg zu den rund 1.800 Auslegestellen.

Wir bedanken uns für das bisher entgegengebrachte Vertrauen und hoffen weiterhin auf gute Zusammenarbeit.

Mit HEINZigartigen Grüßen
Heinz-Magazin Verlags GmbH

Gerhard Roßmann
Geschäftsleitung

Dr. Peter Neu
(vorl. Insolvenzverwalter)

Das Heinz-Magazin ist ein kostenloses, monatliches Stadtmagazin, das nach Verlagsangaben in einer Auflage von ca. 118.000 Exemplaren erscheint. Seit 1991 wird es von der Heinz-Magazin Verlags GmbH in Wuppertal verlegt. Es erscheint im Bergischen Land und im Ruhrgebiet.

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Kommentare

  1. melman sagt:

    Hallo Hans Walter,

    wäre schön, wenn du in einem Deutsch schreiben würdest, das man auch versteht …

    Abgesehen davon hat m. E. das Magazin in den letzten 20 Jahren durchaus Erfolg gehabt – auch oder gerade wegen Colibri.

  2. Kalle sagt:

    Nicht nur die Leser, sondern auch einige Mitarbeiter haben von der Insolvenz erst auf Facebook erfahren. Heinz kann anscheinend nur über Veranstaltungen informieren, nicht aber darüber, dass sie Menschen um ihre Kohle prellen.

  3. Hans Walter sagt:

    Na ja… wenn ein und derselben Ausgabe ein ausführlicher Artikel über ein Unternehmen, das eine Anzeige in der eben dieser Ausgabe schaltet, erscheint, hat ein solches Magazin es nicht verdient, Erfolg zu haben. Grüße an Coolibri…

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