02.12.2013Redaktion
Hochkarätig besetzter Beirat des Jackstädtzentrums tagte zum ersten Mal
Prof. Dr. Christine Volkmann, Vorstandsvorsitzende des Jackstädtzentrums und Inhaberin des UNESCO-Lehrstuhls für Entrepreneurship und Interkulturelles Management, begrüßte den wissenschaftlichen Beirat, vertreten durch Prof. Dr. h.c. David B. Audretsch, Markus von Blomberg, Dr. Marc Kanzler und Prof. Dr. Christoph M. Schmidt.
Die Juniorprofessoren Dr. Vivien Procher und Dr. Diemo Urbig, operative Leiter des Jackstädtzentrums, berichteten über die Aufbauphase, laufende Projekte und Aktivitäten im ersten aktiven Jahr des Zentrums. Sie thematisierten die Teilnahme an wichtigen nationalen und internationalen Konferenzen, bisherige Publikationensleistungen, die gelungene Initiierung internationaler und nationaler Kooperationen, die Ausrichtung von Workshops mit Wissenschaftlern aus den USA und Kanada sowie daraus resultierende Forschungskooperationen.
In dem sich anschließenden Gedankenaustausch gab es wichtige Anregungen sowohl von Seiten der wissenschaftlichen Beiräte und der Praxis als auch von Dr. Marc Kanzler, Repräsentant der finanzierenden Dr. Werner Jackstädt-Stiftung. So wurde unter anderem über Aktivitäten diskutiert, die zu einer erhöhten Zusammenarbeit des Jackstädtzentrums mit Wirtschaftsakteuren in der Region rund um Wuppertal und zu einer besseren Wahrnehmung in der wissenschaftlichen Community beitragen.
Die wissenschaftliche Sichtweise wurde vertreten durch Prof. David B. Audretsch, Inhaber des Ameritech-Lehrstuhls für wirtschaftliche Entwicklung an der Universität von Indiana, USA, und Träger des Schumpeter School Preises für Unternehmens- und Wirtschaftsanalyse 2011, sowie Prof. Christoph M. Schmidt, aktueller Vorsitzender der Wirtschaftsweisen und Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI). Beiratsmitglied Markus von Blomberg, langjähriger ehrenamtlicher Unterstützter von studentischen Gründungsinitiativen an der Bergischen Universität, setzte sich insbesondere für das Thema Verbesserung des Transfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ein.
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Quelle: Bergische Universität Wuppertal
Foto: Jackstädtzentrum
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