IHK will Innenstädte stärken

Die Innenstädte mittels privater Initiativen zu stärken ist das Ziel von Immobilien- und Standortgemeinschaften (ISG). In Wuppertal gibt es bislang ein ISG-Projekt, nämlich auf dem Werth in Barmen. Die IHK will solche Initiativen künftig stärker unterstützen.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid sieht in den ISGs eine große Chance für die innerstädtischen Einzelhandelslagen des Bergischen Städtedreiecks. Daher hat die Vollversammlung den Beschluss gefasst, die entsprechenden Aktivitäten von Einzelhändlern und Grundeigentümern zu unterstützen. So leistet die bergische IHK in der Phase der Konzeptentwicklung einen finanziellen Beitrag.

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Bisher sind am Werth in Wuppertal-Barmen und – erst letzte Woche – auf der Remscheider Alleestraße ISG-Vereine gegründet worden, die diese Unterstützung von der IHK erhalten. Neben der rein finanziellen Hilfestellung trägt die IHK durch personelle Unterstützung zum Gelingen der ISG-Gründungen bei. Die Referentin für Handel und Dienstleistungswirtschaft, Dr. Daria Stottrop, steht den Interessierten als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie hält Informationsmaterial bereit und kann Vorträge zum Thema halten. Darüber hinaus besteht ein bundesweites Netz aus Kammern mit ISG-Erfahrungen, auf das zurückgegriffen werden kann.

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Quelle: IHK W-SG-RS

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Kommentare

  1. Elberfelder sagt:

    Das ist ja sehr erfreulich von der IHK. Sie sagt, sie möchte was für die Innenstädte tun und votiert dann für ein FOC auf der grünen Wiese. Leider ist das Papier dieses Wechselverein nicht das Wert worauf es steht.
    Der IHK wünsche ich kein frohes neues Jahr

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