Initiativen zum Arbeitnehmer*innenschutz für den Industriesektor

Dies war das Schwerpunktthema des 13. Alumni-Kolloquiums vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität, welches Prof. Dr. Ralf Pieper am Freitag in Wuppertal durchführte.

Traditionell stellt Prof. Pieper zunächst die jüngeren Entwicklungen und Ergebnisse seines Fachgebiets sowie die der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik und der Bergischen Universität vor. Darauf aufbauend diskutierte er den Arbeitnehmer*innenschutz von 1817 bis heute mit vielfachen Anknüpfungspunkten an die industrielle Unternehmerregion und die Bürgergesellschaft des Bergischen Städtedreiecks.

Prof. Dr. Pieper (stehend) in der Diskussion beim 13. SuQR-Alumni-Kolloquium am 17. Januar 2020 in Wuppertal.

An dem jährlichen Alumni-Kolloquium des Fachgebiets, das traditionell zum Jahresbeginn an einem Freitag stattfindet sowie dem Wiedersehen und dem fachlichen Austausch dient, beteiligen sich Absolventen und Promovenden aus ganz Deutschland, die zum Netzwerken an ihre Bergische Universität zurückkehren.

Teilnehmer*innen am 13. SuQR-Alumni-Kolloquiums am 17. Januar 2020 in Wuppertal waren Jan Adler (TRILUX GmbH & Co. KG, Arnsberg), Anna Boytinck (BUW-Studiengang Sicherheitstechnik, Wuppertal), Matthias Folz (MMEC Mannesmann GmbH, Düsseldorf), Mark Helle (Bergische Universität Wuppertal), Kai Uwe Kaffsack (Stadtwerke Recklinghausen), Franz-Josef Knust (Gontermann Peipers GmbH, Siegen), Karsten Köchling (Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn), Karl-Heinz Lang (Institut ASER e.V., Wuppertal), Gabriel Lau (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Köln), Christoph Mühlemeyer (GEWITEB mbH, Wuppertal), Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal), Michael Pospiech (freiberuflicher Ingenieur, Wuppertal), Anke Schlüter (BG BAU, Wuppertal), Guido Schmidt (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Köln), Ingo Martin Steinert (Stadt Essen), Lea Ueberholz (Bergische Universität Wuppertal) und Dr. Heidi Wunenburger (Bergische Universität Wuppertal).

Etwas diffus (un)entschuldigt fehlte dieses Jahr die Alumni-Gruppe aus dem industriellen Energiesektor. Die hat sich in dieser Unterrichtszeit wohl deutschlandweit an „Fridays for Future“ beteiligt und so für umfassende Klimaschutz-Maßnahmen demonstriert; insofern im Laborbuch vermerkt.

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