12.08.2016Wilma Schrader
Innenstadtkonferenz Elberfeld: erste Dokumentation liegt vor
Innenstadtentwicklung ist eine Gemeinschaftsaufgabe – so fasst die nun vorliegende Auswertung die Ergebnisse der ersten Innenstadtkonferenz zusammen. Sie muss von vielen Akteuren aus allen Bereichen der Gesellschaft getragen werden. Und die Auftaktveranstaltung brachte zu Tage, dass den Teilnehmenden die räumlichen und architektonischen Missstände in der Elberfelder Innenstadt sehr bewusst sind: wenig Aufenthaltsqualität, uneinheitliche Beläge, schlechte Orientierung, schlechte Querungsmöglichkeiten in die angrenzenden Quartiere, städtebaulich-architektonische Defizite und kein Zauberstab in Sicht, der diese Missstände auf die Schnelle beheben könnte. Es werde auf Fördermittel vom Bund und die Privatinitiative von Hausbesitzern ankommen, die durch Investitionen in die eigene Immobilie dazu beitragen können, Umfeld und Lebensqualität zu verbessern, so lautete die Hoffnung, die formuliert wurde.
Wie geht es nun weiter? Ab September wird vor Ort an zwei Tagen eine Basistation aufgebaut. Dort wollen die Verantwortlichen mit den Wuppertalern ins Gespräch kommen. Nach einer weiteren Analysephase werden Themenwerkstätten statt finden. Schon jetzt kristallisieren sich folgende drängende Fragen heraus:
– Wie wird der Übergang zwischen Döppersberg und Innenstadt gestaltet?
– Welche Bedeutung wird der Wall und der Neumarkt mit dem eröffneten Döppersberg haben?
zur kompletten Auswertung geht es hier lang http://www.unser-elberfeld.de/informationen/meldungen/ortsbegehungen-und-erste-innenstadtkonferenz-ergebnisse-veroeffentlicht
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