Internetbasierter Handel – Herausforderung für die Marktüberwachung

Dies diskutierte gestern Dr. Matthias Honnacker vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz aus München mit Fachleuten und interessierten Bürgern beim 120. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal.

Mit der rasanten Entwicklung des digitalen Handels über Internet-Plattformen und aufgrund des breiten Angebotsspektrums haben Marktüberwachungsbehörden teilweise das Empfinden, dass die zur Verfügung stehenden rechtlichen Instrumente der Lage am Markt nicht mehr gerecht werden. Mit welchen Ansätzen auf nationaler und internationaler Ebene dagegen angegangen wird, ist vorgestellt und diskutiert worden.

Dr. Matthias Honnacker vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz aus München beim 120. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal.Dr. Matthias Honnacker vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz aus München beim 120. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal. ©ASER, Wuppertal

An der Abendveranstaltung beteiligten sich rund 40 Fachleute. Neben den Fachleuten aus dem Bergischen Städtedreieck (Wuppertal, Solingen, Remscheid) nahmen Organisationsvertreter aus Aachen, Bad Kreuznach, Duisburg, Düsseldorf, Hemer, Köln, Lippstadt, Meerbusch und Siegen am Kolloquium teil.

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