Jackstädt-Stiftung fördert Bergische Universität mit 1,5 Millionen Euro

Die Wuppertaler Stiftung wird die Etablierung eines nach dem Unternehmer Schumpeter benannten Zentrums für interdisziplinäre Gründung- und Innovationsforschung fördern. Dazu wird die Stiftung über eine Laufzeit von fünf Jahren insgesamt 1,5 Mio. Euro zur Verfügung stellen.

Der Förderantrag von Prof. Dr. Christine Volkmann als Sprecherin sowie Prof. Dr. Werner Bönte, Prof. Dr. Michael Fallgatter und Prof. Dr. Peter Paul Witt zielt darauf ab, ein international sichtbares Forschungszentrum zur Förderung von Spitzennachwuchs aufzubauen und nachhaltig an der Universität Wuppertal zu verankern.

Über Fachbereichsgrenzen hinweg wird sich das Zentrum in besonderer Weise interdisziplinären Aspekten von Gründung und Innovation widmen. Damit, so Prof. Volkmann, die erst im letzten Jahr mit der Verleihung einer UNESCO-Professur geehrt worden war, werde der Bereich Wuppertaler Gründungs- und Innovationsforschung gerade für exzellente Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus dem In- und Ausland noch attraktiver. Dies trage dazu bei, die national führende Stellung der Universität Wuppertal in diesem Bereich zu festigen. Durch die Kooperation mit örtlichen Unternehmen und sonstigen Organisationen soll das Zentrum aber auch eine breite Wirkung in die bergische Region hinein entfalten.

Prof. Dr. Fallgatter, Dekan der Schumpeter School, dankte den Gremien der Jackstädt-Stiftung für ihre Entscheidung. Im Bereich Betriebswirtschaftslehre finanziert die Stiftung bislang unter anderem Stiftungslehrstühle in Frankfurt, Leipzig, Mannheim und Witten.

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Quelle: Bergische Universtität Wuppertal

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