Zu diesem Thema ist Ann Kathrin Waldminghaus aus Wuppertal am Sonntag in Rostock beim 19. Jahressymposium des Forums Arbeitsphysiologie für ihren wissenschaftlichen Posterbeitrag mit dem 1. Preis ausgezeichnet worden.
Frau Waldminghaus studiert Sicherheitstechnik in der Bergischen Universität und ist am Institut ASER e.V. in Wuppertal tätig. Im Rahmen des Symposiums „Arbeitsmedizin und Arbeitswissenschaft für Nachwuchswissenschaftler“ werden aktuelle Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vorgestellt.
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Preisvergabe an Ann Kathrin Waldminghaus (Institut ASER, Wuppertal) durch Prof. Dr. Irina Böckelmann (Universität Magdeburg), Heinke Reuter (Lieselotte und Dr. Karl Otto Winkler-Stiftung) und Prof. Dr. Regina Stoll (Universität Rostock) (v.l.n.r.). ©Heidi Hartmann, Hamburg
Am vergangenen Wochenende sind diese in Rostock von rund 50 Junior- und Seniorwissenschaftlern diskutiert worden.
Die Veranstalter/innen und Preisträger/innen beim 19. Jahressymposium des Forums Arbeitsphysiologie in Rostock (v.l.n.r.): Dr. André Klußmann (Institut ASER, Wuppertal), Prof. Dr. Bernd Hartmann (ArbMedBer, Hamburg), Dominik Stunder (Universität Aachen), Christian Boekels (BMW AG, München), Antje Wonneberger (Universität Magdeburg), Lilian Gombert (IfADo, Dortmund), Ann Kathrin Waldminghaus (Institut ASER, Wuppertal), Henrike Vorwerk (Universität Magdeburg), Prof. Dr. Irina Böckelmann (Universität Magdeburg), Heinke Reuter (Lieselotte und Dr. Karl Otto Winkler-Stiftung für Arbeitsmedizin) und Prof. Dr. Regina Stoll (Universität Rostock). ©Heidi Hartmann, Hamburg
Das Forum Arbeitsphysiologie der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) und der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) führt die Veranstaltungsreihe seit dem Jahr 1997 durch.
Die Teilnehmer/innen beim 19. Jahressymposium des Forums Arbeitsphysiologie, das vom 6. bis 8. November 2015 vom Institut für Präventivmedizin der Universität Rostock ausgerichtet wurde. ©Heidi Hartmann, Hamburg
Das diesjährige 19. Jahressymposium richtete das Institut für Präventivmedizin der Universität Rostock aus.
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