Krebserzeugende Stäube beim Bauen und Renovieren

Dieses Thema wurde am Dienstag von Dr. Reinhold Rühl, Leiter des Zentralreferats Gefahrstoffe der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft beim 131. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal diskutiert.

Hierbei wurde zum Themenkomplex der krebserzeugenden Stäube in der Bauwirtschaft ein Überblick zu Problemen und Lösungen gegeben sowie auch die Herausforderung „Asbest im Bestand“ diskutiert.

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Dr. Reinhold Rühl (BG BAU) bei der Abschlussdiskussion beim 131. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium am 5. Dezember 2017 in Wuppertal. ©ASER, Wuppertal

In Bezug auf Asbest wird dabei in Expertenkreisen schon lange diskutiert, dass deutlich mehr Asbest nach Deutschland importiert wurde, als bisher bei Asbestsanierungen entfernt worden ist.

Engagierte Nachbesprechung der Thematik von Dipl.-Ing Steffen Röddecke (MAGS NRW) und Dr. Reinhold Rühl (BG BAU) am Nikolausvorabend in Wuppertal (v.l.n.r.). ©ASER, Wuppertal

An der Abendveranstaltung beteiligten sich über 50 Fachleute in Wuppertal-Vohwinkel statt. Neben den Fachleuten aus dem Bergischen Städtedreieck – Wuppertal, Solingen und Remscheid – nahmen Organisationsvertreter aus Aachen, Arnsberg, Bonn, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Haan, Köln, Mönchengladbach, Rees-Haldern und Sprockhövel am Kolloquium teil.

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