Küchen Aktuell investiert 6 Millionen Euro in Wuppertal

Die Küchen Aktuell GmbH eröffnet im Wuppertaler Norden einen Küchenfachmarkt mit über 3.000m² und legt damit einen wichtigen Baustein für die Expansionsaktivitäten in Nordrhein-Westfalen.

Auf einer Grundstücksfläche von über 8.500 m² und einer Ausstellungsfläche von 3.000 m² präsentiert der wachstumsstärkste Küchenfachmarkt Deutschlands nun auch in der bergischen Metropole mit 45 Mitarbeitern ein breites Spektrum von weit über 100 verschiedenen Küchen.

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Insgesamt beläuft sich das Investment des norddeutschen Küchenprofis auf über 6 Millionen Euro, die nach Aussage des Geschäftsführers Karl Schmidt am Standort Wuppertal ausgesprochen gut angelegt sind.
Wichtiges Kriterium für die Ansiedlung war die überaus gute verkehrliche Anbindung der ehemaligen Brachfläche am Standort an der Wittener Straße. Hier laufen in unmittelbarer Nähe des Autobahnkreuzes Wuppertal Nord die Autobahnen A1, A43 und A46 zusammen und erschließen damit ein überregionales Einzugsgebiet, welches bis ins Ruhrgebiet reicht.
Als besonders erwähnenswert beschreibt die Geschäftsführung den reibungslosen Projektverlauf der Ansiedlung. Die beiden Geschäftsführer Karl Schmidt und Claus Küpers sind dabei vor allem beeindruckt von den Aktivitäten der Wirtschaftsförderung Wuppertal und der städtischen Planungsabteilungen. „Von den ersten Überlegungen zur Standortwahl an bis hin zur Eröffnungsfeier wurden wir hervorragend kompetent betreut. Nur die enge Zusammenarbeit mit der Stadt Wuppertal hat es ermöglicht, das umfangreiche Bauvorhaben in einem so erstaunlich kurzen Zeitraum zu verwirklichen“, so Schmidt.

Expansiv: Claus Küpers und Compagnon Karl Schmid (Bild: moebelkultur.de)Expansiv: Claus Küpers und Compagnon Karl Schmid (Bild: moebelkultur.de)

Für die Küchen Aktuell GmbH mit Sitz in Braunschweig ist es bundesweit die 13. Filiale, die meisten Niederlassungen befinden sich bislang in Norddeutschland. Noch in diesem Jahr soll der Umsatz von 150 auf ca. 200 Millionen Euro erhöht werden, der Mitarbeiterstamm weitet sich um rund 200 auf über 1.000 Mitarbeiter aus.

Quelle: PM Wifö W vom 8.2.10

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