Manfred Zöllmer beim Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium

Wie sollte der andauernden Finanzkrise entgegengesteuert werden und welche Auswirkungen kann dies für die Zukunft der Arbeitswelt darstellen? Diese Fragestellungen wurden mit dem Wuppertaler Bundestagsabgeordneten Manfred Zöllmer beim 85. Sicherwissenschaftlichen Kolloquium diskutiert.

Inhaltlich stand dieses Kolloquium in der Reihe der Beiträge von Prof. Dr. Manfred Weiss (Goethe-Universität Frankfurt) über die Arbeitnehmermitwirkung in der Europäischen Union vom Frühjahr 2005 und von Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) über die Rechte der Beschäftigten in der Finanzkrise vom Frühjahr 2009.

Manfred Zöllmer, MdB, am 13. November beim 85. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal.

Im Eingangsstatement behandelte Manfred Zöllmer (SPD) aufeinander aufbauend und verständlich folgende Fragestellungen:

– Was hat diese Wirtschafts- und Finanzkrise verursacht und ausgelöst?
– Wie und wohin hat sich die Wirtschafts- und Finanzkrise seitdem entwickelt?
– Welche Rahmenbedingungen des Finanzmarktsektors sind wie zu ändern?
– Welche Konsequenzen hat das für die Arbeitswelt des Finanzmarktsektors?
– Welche Auswirkungen kann das für die Arbeitswelten des primären, sekundären und tertiären Wirtschaftssektors bedeuten?

und entwickelte dazu Antworten, die gemeinsam mit den engagierten Teilnehmern des Kolloquiums diskutiert wurden. Seit 2002 ist Manfred Zöllmer direkt gewähltes Mitglied im Deutschen Bundestag und dort heute Mitglied des Finanzausschusses sowie auch Verwaltungsratsmitglied der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird seit dem Frühjahr 2004 vom Fachgebiet Sicherheitstechnik / Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität in Kooperation mit dem Institut ASER e.V. in Wuppertal durchgeführt.

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