Dies war das Schwerpunktthema des 12. Alumni-Kolloquiums vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität, das Prof. Dr. Ralf Pieper am vergangenen Freitag in Wuppertal durchführte.
Traditionell stellt Prof. Pieper anfangs die jüngeren Aktivitäten seines Fachgebiets vor und entwickelte danach auf Basis der arbeiterschutzrechtlichen Historie einige Fragestellungen zur heutigen Flexibilisierung der Strukturen der Betriebsorganisation und der Beschäftigungsverhältnisse.
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Die Teilnehmer*innen des 12. SuQR-Alumni-Kolloquiums am 18. Januar 2019 in Wuppertal (v.l.n.r.): Jens Thielmann (DB Netz, Duisburg), Prof. Dr. Gudrun Faller (Hochschule für Gesundheit, Bochum), Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal), Dr. Matthias Honnacker (Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, München), Ingo Steinert (Stadt Essen), Anja Scharfenberg (Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit des Landes Brandenburg, Potsdam), Jan Adler (TRILUX GmbH & Co. KG, Arnsberg), Nina Piani (Bergische Universität Wuppertal), Thomas Gebert (AXA Corporate Solutions Deutschland, Köln), Dr. Heidi Wunenburger (Bergische Universität Wuppertal), Dr. Norbert Roskopf (Roskopf Vulkanisation GmbH, Aachen), Rosanna Becker (Bergische Universität Wuppertal), Guido Schmidt (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Köln), Dr. Dominic Kudlacek (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V., Hannover), Gabriel Lau (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Köln), Franz-Josef Knust (Gontermann Peipers GmbH, Siegen), Anke Schlüter (BUW-Studiengang Sicherheitstechnik, Wuppertal) und Christian Jansen (ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen) sowie – nicht im Bild – Mark Helle (Bergische Universität Wuppertal), Nico Migchielsen (BUW-Studiengang Sicherheitstechnik, Wuppertal), Dr. Daniel Vogel (Evonik Industries AG, Essen) und Karl-Heinz Lang (Institut ASER e.V., Wuppertal); Foto: ASER, Wuppertal. ©ASER, Wuppertal
Dies aufgreifend präsentierte Thomas Gebert (AXA, Köln) seine strukturierte Vorgehensweise als Führungskraft in der Versicherungswirtschaft zu den Anforderungen des Arbeitsschutzrechts. Danach stellte Karl-Heinz Lang (ASER, Wuppertal) die Berufsentwicklungen und Anforderungen für Arbeitswissenschaftler und Sicherheitsfachkräfte im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt vor.
An dem jährlichen Alumni-Kolloquium des Fachgebiets, das traditionell zum Jahresbeginn am ASER-Standort stattfindet sowie dem Wiedersehen und dem fachlichen Austausch dient, beteiligen sich Absolventen und Promovenden aus ganz Deutschland, die zum Netzwerken an ihre Bergische Universität zurückkehren.
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