07.12.2011Plagiat
Neue Methode zur Bewertung manueller Arbeitsprozesse
An Arbeitsplätzen mit sich ständig wiederholenden, manuellen Arbeitsprozessen, wie z. B. bei Montagearbeitsplätzen oder in der Schneidwaren- und Werkzeugindustrie, wird das Hand-Arm-System stark beansprucht. Mit der Leitmerkmalmethode Manuelle Arbeitsprozesse lässt sich der Grad der körperlichen Belastung von Beschäftigten an solchen Arbeitsplätzen einfach beurteilen.
In der neuen BAuA-Broschüre „Manuelle Arbeit ohne Schaden“ wird die wissenschaftlich abgesicherte und betrieblich erprobte Version der Leitmerkmalmethode Manuelle Arbeitsprozesse erläutert, woran das Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität Wuppertal im Zuge eines Forschungsprojektes mitwirkte.
Aufgrund der Beteiligung von über 40 interessierten Fachleuten ist die Veranstaltung wieder in einen zweiten Tagungsraum übertragen worden. Neben den Teilnehmern aus dem Bergischen Städtedreieck nahmen Fachleute aus Düsseldorf, Hagen, Hemer, Köln, Leichlingen, Leverkusen, Sprockhövel und Straelen an dieser Veranstaltung in Wuppertal teil.
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