Neue Regelungen zur Produktsicherheit

Zu diesem Thema referierte am Dienstag Abend Dipl.-Ing. Dirk Moritz vom Bundesarbeitsministerium in Wuppertal. Prof. Pieper von der Bergischen Universität konnte ein großes Interesse zu dieser Thematik verzeichnen.

Für Produkte, die im Europäischen Wirtschaftsraum frei gehandelt werden können, muss sichergestellt sein, dass sie ein hohes Anforderungsniveau der Produktsicherheit- und -ergonomie sowie des Verbraucher- und Umweltschutzes erfüllen. Grund genug, sich in Wuppertal mit den aktuellen Änderungen rund um die Entwicklung und den Handel von Produkten zu befassen sowie auf anstehende Entwicklungen zu blicken.

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Dipl.-Ing. Dirk Moritz vom Bundesarbeitsministerium in Wuppertal.

Die Wirtschaftsregion Bergisches Land hat zur Thematik seit jeher einen sehr engen Bezug. Schon im Jahr 1872 gründeten Unternehmer den „Verein zur Überwachung der Dampfkessel in den Kreisen Elberfeld und Barmen“ (heute: TÜV Rheinland). Die damaligen Städte Elberfeld und Barmen waren der erste große industrielle Ballungsraum auf dem europäischen Kontinent (vgl. Historische Zentrum Wuppertal).

81. Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium am 15. Mai 2012 in Wuppertal-Vohwinkel.

Rund 40 Fachleute beteiligten sich an dieser Abendveranstaltung in Wuppertal. Neben den Teilnehmern aus Wuppertal, Solingen und Remscheid nahmen Fachleute aus Düsseldorf, Hagen, Essen, Herdecke, Herne, Iserlohn, Leichlingen, Marl, Meerbusch, Sankt Augustin, Troisdorf, Wülfrath am Kolloquium in Wuppertal teil.

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