13.04.2014Plagiat
Nutzen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Fachkräftesicherung
Im Anschluss des Stehempfangs zu Beginn des Kolloquiums begrüßte Prof. Dr. Ralf Pieper die Gäste und eröffnete die Abendveranstaltung.
Zunächst referierte der Leiter der Prävention der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, Dipl.-Ing. Helmut Ehnes, über die Anforderungen, die der Demografische Wandel an Unternehmen und damit an ein Betriebliches Gesundheitsmanagement stellt. Helmut Ehnes hatte im April 2004 schon als erster Referent des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums diese Veranstaltungsreihe mitgestartet.
Anschließend stellte Senior Vice President Dr. Peter Dolfen, das Demografieprogramm der Continental AG zur Verbesserung der Fachkräftesicherung in Produktionsbereichen vor. Dr. Dolfen war langjährig leitender Betriebsarzt des Wuppertaler Lackunternehmens Herberts. Heute verantwortet er weltweit den Konzernbereich Safety & Health der Continental AG mit über 300 Standorten in 49 Ländern.
Gemeinsam mit den Gästen ist das Thema auch in Bezug auf die Unternehmensstruktur im Bergischen Städtedreieck diskutiert worden. Im Anschluss wurde die Abendveranstaltung dann mit den Referenten im Ristorante taormina in der Wuppertaler Südstadt nachbesprochen.
Bei der nächsten Abendveranstaltung am 29. April in Wuppertal wird das Verhältnis zwischen Stamm- und Randbelegschaften mit dem Arbeitsrechtler Prof. Dr. Olaf Deinert aus Göttingen diskutiert. Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht und dem Institut ASER e.V. ausgerichtet.
(Foto: ASER, Wuppertal)
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