12.09.2012freiraum
Open-Source-Innovation: Neue Materialien für Industrie und Produktdesign
Vorgestellt werden diese Themen von dem als „Mastermind“ der modernen Werkstoffe bekannten Berliner Dr. Sascha Peters, dessen Fachbücher unter dem Kopfkissen so mancher Ingenieure und Industrialdesigner gelegen haben.
Ursprünglich war dieses Format als interne Fortbildung für die Designer und Konstrukteure unter dem VISTAPARK-Dach gedacht – schnell zeigten sich jedoch auch Kunden und Partner sehr interessiert, um an diesem Wissen zu partizipieren. Daraus ist nun ein Veranstaltungsformat entstanden, dass so wohl ziemlich einzigartig ist: Die Zeit ist von 11Uhr-15Uhr angesetzt, unterbrochen von einer kurzen Essenspause mit leichtem, hirnfreundlichen Essen.
Die Information kommt in der ersten Hälfte frontal und in der zweiten Halbzeit wird über das gehörte gesprochen. Damit das auch funktioniert, ist die Anzahl der Plätze auf 20 limitiert. Und Open Source heisst in diesem Fall: maximale Offenheit, genau wie für die Raumnutzung gibt es keinen festgelegten Preis, sondern die Gäste bestimmen den Wert der Veranstaltung selbst und individuell.
Der erste Workshop widmete sich dem modernen Leichtbau, der zweite Workshop am 18.9.2012 trägt den Titel: „Biobasierte Werkstoffe und Recyclingmaterialien“. Dr. Peters wird auch hier einiges an Beispielen mitbringen und den Gästen für Fragen in Bezug auf Ecodesign und nachwachsende Rohstoffe zur Verfügung stehen.
Workspace 3.0 – das ist der Name eines Arbeitsraums im Elberfelder Westen, genauer: mitten im Arrenberg-Viertel. Auf der Fahne stehen Themen wie kollaboratives Arbeiten, Innovation, Workshop- und Seminar-Plattform.
Der Workspace 3.0 ist ein Freiraum für Kooperation, Kollaboration und Open Innovation. Wir stellen ihn zur Verfügung – wir nutzen ihn selbst mit offenen Veranstaltungen für Interessierte und Innovatoren, um zu sehen, wie sich unsere Märkte in Zukunft verändern und entwickeln. Wir glauben, das das nur erfolgreich möglich ist, wenn wir allen Beteiligten einen größtmöglichen Freiraum lassen. Und das zieht sich konzeptionell durch alle Elemente des Design-Workspace – bis hin zur Bezahlung der Nutzung, die wir Ihnen eigenverantwortlich überlassen.
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