10.09.2020Plagiat
Prävention, Public Health und Arbeitsgestaltung in Pandemiezeiten!
Die aktuelle Corona-Pandemie und die damit verbundenen Gefahren für die physische und psychische Gesundheit vieler Beschäftigten über einen voraussichtlich langen Zeitraum stellt die Arbeitswelt und die Wirtschaft vor großen Herausforderungen. Hierzu werden praxisrelevante Lösungen für die Prävention und Arbeitsgestaltung in Betrieben, bei Mobiler Arbeit und für das Homeoffice vorgestellt und diskutiert.
Das von den fünf nordrhein-westfälischen VDSI-Regionalgruppen in Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal, dem Erich-Schmidt-Verlag, der DGPH e.V. und dem Institut ASER e.V. durchgeführte Forum stößt bei Führungskräften Betriebsräten und Arbeitsschutzfachleuten auf großes Interesse.
Heute Morgen startete das Forum mit Beiträgen von Dr. Thomas Alexander (BAuA, Dortmund), Dr. Uli Faber, (Rechtsanwalt, Witten) und Dr. Hartmut Frenzel (Unternehmensberater, Wuppertal) sowie mit zwischen 250 bis 270 zugeschalteten Teilnehmer*innen an den Endgeräten. Auch die drei Beiträge von Prof. Dr. Nico Dragano (Universitätsklinikum Düsseldorf), M.Sc. Marina Bier (Bergische Universität Wuppertal) und M.Sc., Dipl.-Ing Michael Chaberny (Strabag AG, Köln) wurden am heutigen Nachmittag von 220 und mehr zugeschalteten Teilnehmer*innen an den Endgeräten verfolgt. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass verschiedene Anmeldungen zweckmäßigermaßen als Organisationsanmeldung genutzt und in Seminarräumen für mehrere Teilnehmer*innen – hoffentlich unter Umsetzung der AHA-Regeln – übertragen wurden, d.h. die Teilnehmer*innenanzahl wird beim diesjährigen Forum wohl relevant größer gewesen sein.
Das diesjährige 12. VDSI-Forum NRW, das erstmals als reine Web-Konferenz veranstaltet wurde, war ein sehr großer Erfolg für den VDSI, auch wenn der kollegiale Austausch zwischen den Fachleuten bei Präsenzveranstaltungen nicht durch die Virtualität vollständig ersetzt werden kann. Jedoch als Web-Konferenz veranstaltet, ist dies weitaus besser, als es der Einfachheit halber ausfallen zu lassen.
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