Relevanz psychischer Arbeitsbelastungen in der Betriebspraxis

Diese und andere Projektergebnisse wurden am 15. November in Wuppertal von Prof. Dr. Beate Beermann von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aus Dortmund beim 122. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium diskutiert.

Die Anfang 2014 gestarteten BAuA-Projekte „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt – Wissenschaftliche Standortbestimmung“ und „Relevanz psychischer Belastungen in der betrieblicher Praxis“ werden geplant nach 3 Jahren zur Zeit abgeschlossen. Zwischenergebnisse dieser Übersichtsarbeiten sind von Prof. Dr. Beate Beermann gestern auf dem Campus Freudenberg der Bergischen Universität vorgestellt und mit den Teilnehmern lebhaft diskutiert worden.

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Prof. Dr. Beate Beermann von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin aus Dortmund am 15. November 2016 beim 122. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal.Prof. Dr. Beate Beermann von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin aus Dortmund am 15. November 2016 beim 122. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal. ©ASER, Wuppertal

An der Abendveranstaltung beteiligten sich fast 70 Fachleute. Neben den Fachleuten aus dem Bergischen Städtedreieck (Wuppertal, Solingen, Remscheid) nahmen Organisationsvertreter aus Aachen, Bückeburg, Bochum, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Erkrath, Essen, Gescher, Gevelsberg, Hagen, Hattingen, Hemer, Koblenz, Köln, Lüdenscheid, Meerbusch, Reken, Sankt Augustin, Sprockhövel, Velbert, Wolfsburg und Wülfrath am Kolloquium teil.

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