Renaissance für Wuppertaler Wohnimmobilien

Erst vor wenigen Jahren hat die Krefelder renaissance Immobilien & Beteiligungen AG Wuppertal als Investitionsstandort entdeckt. Über 80 Häuser gehören bereits zum Bestand, 4,3 Millionen Euro wurden in Sanierungsarbeiten investiert. Derzeit startet man mit einem Fassadenprogramm eine Schönheitskur für Wuppertal.

Durch einen brancheninternen Tipp ist Christian Baierl, Gesellschafter der renaissance Immobilien & Beteiligungen AG, auf Wuppertal als möglichen Investitionsstandort aufmerksam geworden: „Daraufhin bin ich ein ganzes Wochenende durch die Stadt gefahren und war begeistert von der Vielzahl gründerzeitlicher Bauten.“ Kurz danach hat man begonnen, Immobilien anzukaufen, zu sanieren und wieder zu veräußern. Die Wirtschaftsförderung wurde sofort auf dieses Engagement aufmerksam und nahm Kontakt auf. „Äußerst ungewöhnlich, in anderen Städten, in denen wir aktiv waren und sind, hatte ich nie Berührung mit der Wirtschaftsförderung“, so Baierl und freute sich über die Initiierung der Vernetzung mit weiteren immobilienwirtschaftlichen Akteuren am Standort.

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Oberdörnen 1Oberdörnen 1 ©renaissance AG

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Schönheitskur für die Stadt
Über 80 Häuser sind derzeit im Bestand der renaissance, insgesamt rund 4,3 Millionen Euro hat man bereits in Sanierungen investiert und Gebäude wieder in die Vermietung gebracht, die schon lange leer standen. „Was uns besonders freut, dass hier besonders behutsam und sehr hochwertig saniert wird, so dass aus alten Immobilien wieder echte Schmuckstücke werden – eine echte Aufwertung des Wohnstandortes und unseres historischen Immobilienbestandes“, so Alexander Buckardt, Investorenbetreuer im Bereich Wohnen bei der Wirtschaftsförderung.
Für das letzte Halbjahr startet renaissance ein ganzes Fassadensanierungsprogramm für Wuppertal. Allein 250.000 Euro werden jetzt investiert, um noch in diesem Jahr die Fassaden von mindestens 20 Häusern zu sanieren. Der Anfang ist bereits gemacht: „Oft wird innerhalb unserer Branche am falschen Ende gespart und beispielsweise Fassaden stark vernachlässigt; dabei bewirkt ein frischer Anstrich wahre Wunder in der Außenpräsenz. Man betrachte sich allein nur die bereits sanierten Objekte Oberdörnen 1 und Hohenstein 48 – es ist kein Vergleich zu vorher! Gespräche mit der Wirtschaftsförderung haben uns dann dazu veranlasst, daraus ein ganzes Fassadensanierungsprogramm zu stricken.“ Schon an diesen beiden Beispielen wird deutlich, dass sich solche Sanierungen auf das ganze Umfeld auswirken. Schlag auf Schlag weiter gehen soll es nun mit den Häusern Freiheitstraße 57, Fürstenstraße 1a, Friedrich-Engels-Allee 256, Sonntagsstraße 36, Lothringer Straße 7und 16, Hesselnberg 52, Düsseldorfer Straße 275, Steinweg 71 und Paul-Humburg-Straße 22. Weitere Fassaden werden derzeit noch abgestimmt.
„Wer diese Stadt betritt soll sich an der Schönheit unserer Bauten erfreuen, soll das Gefühl von Zuhause bekommen und neben all den Vorteilen, über die Wuppertal als zentraler Standort ohnehin verfügt, zum Hinziehen verführen“, sagt Naja-Luisa Smolla, Marketing Director der renaissance Immobilien & Beteiligungen AG und echte Wuppertalerin. Grundsätzlich reiche aber eine schöne Hülle nicht aus, wenn das Gesamtkonzept nicht stimmig sei und so wird man natürlich auch weiter im Inneren der Häuser hochwertig sanieren.
Innen wie außen also eine langfristige Investition in die Wertsteigerung des Wuppertaler Immobilienmarktes. Und Christian Baierl ist mittlerweile schon ein solcher Fan der Stadt, dass er vom Wuppertaler Büro aus auch die Geschäfte in anderen Städten bearbeitet.

Bei redaktionellen Rückfragen richten Sie sich bitte an:
renaissance Immobilien & Beteiligungen AG,
Naja-Luisa Smolla, Tel.: 02151/ 51 888 – 0, nls@renaissance.ag

www.renaissance.ag

Quelle: Pm Wifö W/renaissance AG vom 28.08.15

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Kommentare

  1. Bernhard sagt:

    Vorsicht vor dieser Abzockerfirma!

    Mieter werden wie der letzte Dreck behandelt.
    Handwerker die in die Häuser geschickt werden stammen aus Polen, Ukraine und Weißrussland.

    Eine kurze Suche bei google sollte hilfreich sein

  2. Barmer sagt:

    In welcher Form wird die Wirtschaftsförderung in solchen Fällen aktiv? Fließen hier auch öffentliche Mittel in das privatwirtschaftliche Engagement?

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