16.05.2013Plagiat
Risikosituation und -wahrnehmung rund um das Fangeschehen im Profisport
Ein weiterer Schwerpunkt von Gerd Dembowski vom Institut für Sportwissenschaft der Leibniz-Universität Hannover war die Auseinandersetzung mit Diskriminierung und Antidiskriminierung im deutschen Fußballsport. In Anbetracht seines öffentlichen Stellenwerts ist der Profisport des Männerfußballs mit seinen Arenen und dem entsprechenden Umfeld heute zu einem bedeutsamen Teil gesellschaftlichen und wirtschaftspolitischen Lebens in Deutschland geworden.
Profi-Vereine und -Ligen werden gewerblich betrieben; viele Amateurvereine beinhalten wirtschaftliche Geschäftsbereiche auf dem Niveau mittelständischer Betriebe.
An der Abendveranstaltung beteiligten sich über 40 Fachleute, erfreulicherweise auch wieder viele jüngere. Neben den Teilnehmern aus Wuppertal, Solingen und Remscheid nahmen Fachleute aus Aachen, Bergheim, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Köln, Marl und Meerbusch am Kolloquium teil.
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