Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit

Die Tätigkeit und Wirksamkeit dieser Berufsgruppe in der Betriebspraxis diskutierte gestern Dipl.-Päd. Werner Hamacher, Geschäftsführer der Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbH, beim 108. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium der Bergischen Universität in Wuppertal.

In der Sifa-Langzeitstudie ist eine Dekade lang die Wirksamkeit von Sicherheitsingenieuren und anderen Fachkräften für Arbeitssicherheit untersucht worden. Insbesondere im Tätigkeitsfeld der menschengerechten Arbeitsgestaltung (physische und psychische Arbeitsbedingungen, alters- und alternsgerechte Arbeitsgestaltung, betriebliches Gesundheitsmanagement) sollten zukünftig vorhandene Verbesserungspotenziale stärker erschlossen werden.

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RA Dr. Martin Lützeler (CMS Hasche Sigle, Köln), Dipl.-Päd. Werner Hamacher (systemkonzept GmbH, Köln) und Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität) zum Start des 108. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums in Wuppertal.RA Dr. Martin Lützeler (CMS Hasche Sigle, Köln), Dipl.-Päd. Werner Hamacher (systemkonzept GmbH, Köln) und Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) zum Start des 108. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums in Wuppertal (v.l.n.r.). ©ASER, Wuppertal

An der Abendveranstaltung beteiligten sich rund 60 Fachleute. Neben den Teilnehmern aus dem Bergischen Städtedreieck nahmen Organisationsvertreter aus Aachen, Bad Münstereifel, Bedburg, Bensheim, Düsseldorf, Erkelenz, Essen, Gescher, Hemer, Iserlohn, Jülich, Köln, Krefeld, Lehrte, Meerbusch, Radevormwald, Reken, Sankt Augustin, Sprockhövel, Troisdorf und Velbert am Kolloquium in Wuppertal teil.

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