17.02.2017Plagiat
Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels
Neue Formen der Arbeit, wie digitales, vernetztes und mobiles Arbeiten im Kontext des beschleunigten technischen Wandels sind die zentralen Themen des diesjährigen 63. GfA-Frühjahrskongresses. Wie können bei der Gestaltung von Arbeitsaufgaben kreative, innovative und sinnhafte Potenziale der Arbeit optimal genutzt werden, ist hierbei eine der zentralen Fragestellungen.
Aus Wuppertal werden heute und morgen folgende Fachbeiträge vorgestellt und Veranstaltungen geleitet:
- Vorsitzender der Postersession Mensch-Maschine-Interaktion und Mensch-Roboter-Kooperation (Prof. Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt, Institut ASER e.V., Wuppertal);
- Modell zur Bewertung der Körperhaltungs- und Körperbewegungsverteilung über die Arbeitsschicht (Prof. Dr.-Ing. André Klußmann, Bergische Universität Wuppertal);
- Berücksichtigung eines fähigkeitsorientierten Ansatzes bei der Normen- und Produktgestaltung (Prof. Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt, Institut ASER e.V., Wuppertal).
In der Fachhochschule Nordwestschweiz in Brugg-Windisch diskutieren derzeit über 300 Arbeitswissenschaftler über die zukünftige Gestaltung der Arbeitswelt.
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