22.03.2020Claudia Otte
Sparkasse Wuppertal unterstützt von der Corona- Krise betroffene Unternehmen und Selbständige
Drei viertel der Wuppertaler Unternehmen sind Kunde bei Sparkasse. „Natürlich sind wir auch in dieser angespannten Situation für alle unsere Kunden da und schauen gemeinsam mit ihnen nach passgenauen Lösungen, damit sie weiter wirtschaftlich handlungsfähig bleiben können. Das kann von Lösungen wie Tilgungsaussetzungen bis zum Einräumen zusätzlicher Kreditlinien reichen.
Wir sind uns unserer Aufgabe als Sparkasse hier sehr bewusst und bereit dazu, alles zur Verfügung stehende für unsere Kunden zu tun“, so Gunther Wolfes, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Wuppertal. Das von der Bundesregierung aufgelegte Programm für Liquiditäts- und Kredithilfen bildet dafür eine wichtige Grundlage. Ab der kommenden Woche sollen für die Kunden der Sparkasse Anträge aus der ersten Phase des Hilfspakets an die Förderbanken möglich sein.
Dazu stimmt die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) derzeit die notwendigen Modalitäten mit der KfW, der NRW Bank und der Bürgschaftsbank NRW sowie mit dem Bundesministerium der Finanzen ab. „Viele unserer Firmen- und Unternehmenskunden stehen heute schon in engem Kontakt mit ihrem Berater, der weitere Schritte gerne erläutert und gemeinsam plant“, erklärt Wölfges.
All denjenigen, die das noch nicht getan haben, empfiehlt Wölfges die Kontaktaufnahme mit dem persönlichen Berater.
Der beste Weg: Per Telefon oder E-Mail, um Ansteckungsrisiken entgegenzuwirken. Aufgrund der vielen Nachfragen kann es zu Verzögerungen kommen. Die Sparkasse bittet hier um Verständnis.
Die aktuelle Krise betrifft in vielen Fällen ebenso die zahlreichen Privatkunden. Auch hier stehen die persönlichen Beraterinnen und Berater der Sparkasse für individuelle Lösungsfindungen bereit.
Der beste Weg ist hier ebenfalls: Per Telefon oder EMail.
Quelle Sparkasse Wuppertal
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