Start des 40. Semesters vom Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium

Die Sommerliche Hitzeperioden führen zu entsprechenden Arbeitsbelastungen der Beschäftigten sowohl in Gebäuden als auch bei Tätigkeiten im Freien. Der Mensch reagiert mit Thermoregulation und kann sich in begrenzter Bandbreite damit an die klimatischen Umgebungsbedingungen anpassen. Große Hitzebelastung kann jedoch einerseits die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten am Arbeitsplatz beeinträchtigen sowie andererseits auch die Gesundheit der Beschäftigten gefährden.

Die ununterbrochene Sicherheitswissenschaftliche Veranstaltungssession wurde im 40. Semester in Folge mit dem 175. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium am Dienstagabend, den 7. November 2023 Uhr als frei zugängliches und weitgehend barrierefreies Webinar mit Dr.-Ing. Kersten Bux von der Fachgruppe 2.6a „Arbeitsstätten“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) vom Standort Dresden gestartet, welcher das Thema „Klimawandel – Herausforderungen für den Arbeitsschutz“ mit insgesamt weit über 100 Live-Teilnehmer*innen diskutierte. ©ASER, Wuppertal

Damit ist die im Sommersemester 2004 in der Bergischen Universität Wuppertal gestartete und seitdem bisher regelmäßig und ununterbrochen durchgeführte Veranstaltungsreihe am 7. November 2023 mit dem 175. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium im Herbst/Winter 2023/2024 in sein 40. Semester in Folge eingetreten.

Das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird im Herbst/Winter 2023/2024 weiterhin als cMOOC digital oder hybrid veranstaltet; siehe auch den umfassenden Veranstaltungsflyer und das entsprechende Veranstaltungsplakat.

Das Programm der aktuellen Session im 40. Semester bzw. dem aktuellen Wintersemester 2023/2024 des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums. ©ASER, Wuppertal

Die bisherigen Ergebnisdokumentationen vom Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium für das Selbststudium Beitragspräsentationen, Forschungsberichte, Video-Podcasts und jeweilig nachträglichen Veranstaltungsberichte in der ASER-Veranstaltungsdatenbank.

Die sicherheitswissenschaftliche ASER-Forschungsgruppe führt seit dem Jahr 1976 von Wuppertal aus grundlagen- und anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte auf den Gebieten der Arbeitswissenschaft, der Ergonomie, der Arbeitspsychologie, der Sicherheitstechnik, der Produkt- und Chemikaliensicherheit, der Verkehrswissenschaft mit Mobilität und Teilhabe sowie der Informationswissenschaften und angrenzender Gebiete zu allen vorgenannten Gebieten durch.