Stress am Arbeitsplatz – Einflussfaktoren, Auswirkungen und Modelle

Hierzu wird Prof. Dr. Johannes Siegrist von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf am 5. Februar in Wuppertal beim 89. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium der Bergischen Universität sprechen.

Kurz vor Weihnachten hat die Bundesregierung in einem Änderungsentwurf zum Arbeitsschutzgesetz klargestellt, dass sich die Beurteilung der Arbeitsbedingungen durch die Arbeitgeber auch auf psychische Arbeitsbelastungen bezieht und der diesbezügliche Gesundheitsbegriff – neben der physischen – auch die psychische Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit umfasst.

Prof. Dr. Johannes Siegrist gestaltet die Seniorprofessur "Psychosoziale Arbeitsbelastungsforschung" in der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Und diese Woche hat Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen bei einer Tagung zu psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz den „Stressreport Deutschland 2012“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) vorgestellt. In diesem Stressreport wird auch Bezug auf das von Prof. Dr. Johannes Siegrist entwickelte Modell beruflicher Gratifikationskrisen genommen, welches u.a. beim 89. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium vorgestellt wird.

Die öffentliche Abendveranstaltung findet Dienstag 5. Februar 2013 ab 18:00 Uhr im Institut ASER e.V. (Corneliusstr. 31, Wuppertal) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei; um eine vorhergehende Anmeldung wird gebeten. Anmeldung bitte unter Nennung des Veranstaltungstermins, der/s Teilnehmernamen/s und des Unternehmens bei Prof. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) unter der E-Mail-Adresse rpieper@uni-wuppertal.de.

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