02.07.2014Plagiat
Technikfolgenabschätzung zur Nanotechnologie
Die Nanotechnologie ist – im Fokus der Hightech-Strategie der Bundesregierung – für Deutschland ein Schlüssel für die Industrieproduktion von Morgen. Die Nanotechnologie war aber von Beginn an auch mit Skepsis und Besorgnis verbunden.
Seit dem Jahr 2007 verfolgen die zuständigen Ressortforschungseinrichtungen des Bundes, wie BAuA, BfR und UBA, eine gemeinsame Forschungsstrategie zu den Gesundheits- und Umweltrisiken von synthetischen Nanomaterialien. Inzwischen liegt eine erste Bilanz vor, die am 7. Juli in Wuppertal diskutiert wird.
Die öffentliche Abendveranstaltung findet Montag 7. Juli 2014 ab 18:00 Uhr im Institut ASER in Wuppertal (Corneliusstr. 31) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei; eine vorherige Anmeldung wird erbeten. Anmeldung bitte unter Nennung des Veranstaltungstermins, der/s Teilnehmernamen/s und des Unternehmens bei Prof. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) unter der E-Mail-Adresse rpieper@uni-wuppertal.de.
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