Und wächst, und wächst…

Ausreichend Platz für Technologieunternehmen und Existenzgründer kann man gar nicht genug haben. Das beweist die rasche Auslastung von Haus 4 des W-tec. Grund genug für eine Erweiterung. Gestern beschlossen die Gesellschafter den Ankauf und Umbau von Haus 5.

Der Zeitpunkt konnte nicht besser gewählt sein, denn gerade erst sind die letzten Büroräume in Haus 4 vermietet worden. Am 1. März wird hier eine VOMATEC Zweigniederlassung einziehen, das Unternehmen mit Hauptsitz in Bad Kreuznach entwickelt Software für Leitstellen und Sicherheitszentralen und beteiligt sich an Forschungsprojekten für die zivile Sicherheit. „Der Standort W-tec ist für uns ideal, denn hier liegt ein wichtiger Knotenpunkt im Netz der regionalen Wirtschaft mit engen Beziehungen zu den technologischen Forschungsfeldern der Hochschulen“, ist sich der neue Vertriebsleiter Kai Eckstein sicher. Und er muss es wissen, schließlich saß er 14 Jahre lang im Aufsichtsrat des W-tec.

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Zügige Vermarktung

Im August 2009 wurde das ehemalige Kasernengebäude in der Heinz-Fangman-Straße als Haus 4 erworben, ab September 2010 war der Einzug möglich. Nach nur zweieinhalb Jahren sind die über 4.000 Quadratmeter nun komplett vermietet. „Eine enorme Dynamik, mit der wir nicht gerechnet haben“, freut sich W-tec-Geschäftsführer Dr. Martin Hebler und führt den Erfolg zum einen auf die exponierte Lage zurück. Zum anderen zählen hier wie in allen Häusern des W-tec natürlich die grundsätzlichen Vorteile: Flexible und bedarfsgerechte Raumangebote, zentraler Service und Nutzungsmöglichkeiten von Besprechungs- und Tagungsräumen, Präsentationstechnik und natürlich die guten Netzwerkverbindungen zwischen den Mietern untereinander, aber auch zur gesamten Wuppertaler Wirtschaft und der Bergischen Universität.

Das ehemalige Kasernengebäude an der Hans-Fangman-Straße wird zu Haus 5 des W-tec (Foto: W-tec)

Auf gute Empfehlung

„Unsere derzeit 168 Mieter sind zufrieden und empfehlen das W-tec gerne weiter“, weiß Hebler. Darüber hinaus hätten viele Bestandsmieter über kurz oder lang auch Expansionsbedarf. Die 29 Gesellschafter sind vom Erfolgsmodell des Wuppertaler Technologiezentrums genauso überzeugt wie die 25 Fördervereinsmitglieder und tragen die Idee weiter. Um auch in naher Zukunft guten Boden für Technologieunternehmen und Start-Ups bieten zu können, hat man sich nun entschlossen, zur Erweiterung das Haus 5 in der Heinz-Fangman-Straße zu erwerben.

3,5 Millionen Euro werden für den Ankauf und die notwendigen Umbaumaßnahmen investiert.

Ab April 2014 werden hier über 4.400 Quadratmeter zur Vermietung bereitstehen.

Insgesamt verfügt das W-tec dann über 16.000 Quadratmeter Raum für gute Unternehmensideen.

www.w-tec.de

Quelle: PM W-tec vom 06.02.13

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