Unternehmer loben Bergische Entwicklungsagentur

Die IHK lobt die Bergische Entwicklungsagentur: Die gemeinsame Gewerbeflächenvermarktung „investhoch3“ sieht die Kammer als Schritt in die richtige Richtung.

„Ich freue mich sehr, dass es Ihnen gelungen ist, eine gemeinsame Gewerbeflächenvermarktung im Bergischen Städtedreieck ins Leben zu rufen. Das Projekt „investhoch3“ ist ein wichtiger, erster Schritt in die richtige Richtung.“ Das betonte Friedhelm Sträter, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Wuppertal-Solingen-Remscheid, jetzt in der Sitzung der IHK-Vollversammlung. Adressat des Lobes war Bodo Middeldorf, Geschäftsführer der Bergischen Entwicklungsagentur (BEA), der dem „Parlament der Wirtschaft“ die Arbeit der BEA vorstellte.

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Bodo Middeldorf, Geschäftsführer der Bergischen Entwicklungsagentur (BEA)Bodo Middeldorf, Geschäftsführer der Bergischen Entwicklungsagentur (BEA)

Trotz dieser positiven Ansätze waren sich die Unternehmer einig, dass es im Städtedreieck noch viel zu wenig ähnliche Gemeinschaftsprojekte gebe. Auch angesichts der kollabierenden städtischen Haushalte sei das diesbezügliche Zögern der Kommunen falsch. Die Region brauche beispielsweise ein gemeinsames Marketingkonzept und eine gemeinsame Wirtschaftsförderung. Auch wenn bei der Wirtschafts­förderung vor Ort Ansprechpartner als „Lotsen durch die Verwaltung“ erhalten bleiben müssten, gehe es generell darum, so viele Aufgaben wie möglich von der lokalen auf die regionale Ebene zu verlagern. Auch eine gemeinsame Planungs- und Entwicklungsstrategie sei mehr als überfällig. Nur so könnten Synergie-Effekte genutzt und damit unter anderem Kosten eingespart werden.

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Quelle (Text): IHK

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