Vernetzung im Produktentstehungs- und Produktherstellungsprozess

Zu diesem Thema wird von heute bis Freitag unter Beteiligung des Wuppertaler ASER-Instituts der 57. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft in Chemnitz ausgerichtet.

Das Institut ASER an der Bergischen Universität ist dort mit drei wissenschaftlichen Beiträgen vertreten. Morgen stellt Dr.-Ing. André Klußmann aktuelle Forschungsergebnisse zur Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen vor und Prof. Ralf Pieper diskutiert über das betriebliche Arbeitsschutzmanagement unter Mitarbeiterbeteiligung. Am Freitag wird dann Dipl.-Ing. Christoph Mühlemeyer zum Stand der arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse über Erholzeiten bei der Arbeit referieren.

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Zudem präsentiert Dr. med. Jürgen Kriegbaum von der Continental AG einen Beitrag zur strategischen Steuerung der Ergonomie und der demografischen Stabilität von Produktionssystemen. Für ihr Demografiemanagement, das als Kernstück den systematischen Einsatz des BDS-Verfahrens vom Wuppertaler ASER-Institut beinhaltet, ist die Continental AG jüngst mit dem FOKUS 50plus-Award ausgezeichnet worden.

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