Diese Themen diskutierten zum Abschluss des Wissenschaftsjahres 2018 rund 40 Fachleute beim 23. Sicherheitswissenschaftlichen Weihnachtskolloquium des Instituts ASER e.V. in Wuppertal.
Die fortschreitende Digitalisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt beinhaltet für Arbeitgeber, Solo-Selbständige und Beschäftigte Chancen und Risiken, wie es für fast alle Transformationsprozesse gilt.
Prof. Dr.-Ing. André Klußmann (stehend) von der HAW Hamburg startete die FuEuI-Beträge beim 23. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium am 18. Dezember 2018 in Wuppertal. ©ASER, Wuppertal
Hochwahrscheinlich wird die zukünftige Arbeitswelt stärker als bisher von den digitalen Kompetenzen der Betriebe und seiner Akteure abhängen.
Dipl.-Ing., M.Sc. Christoph Mühlemeyer (Institut ASER e.V.) stellte an einem Praxisbeispiel vor, wie arbeitswissenschaftliche Verbesserungspotenziale von Cobots und Exoskeletten in Arbeitssystemen im Realbetrieb und in der Planungsphase analysiert und bewertet werden können. ©ASER, Wuppertal
B.Sc. Ann Kathrin Wissemann (GEWITEB mbH) präsentierte das neue Modul Mutterschutzgefährdungen vom Instrument des arbeitswissenschaftlichen und arbeitswirtschaftlichen Belastungs-Dokumentations-Systems (BDS). ©ASER, Wuppertal
Hierzu präsentierten Sicherheitswissenschaftler der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg, der Bergischen Universität Wuppertal, der GEWITEB mbH und des Instituts ASER e.V. aktuelle FuEuI-Konzepte, -Methoden und -Ergebnisse in gewohnt weihnachtlicher Atmosphäre.
Prof. Dr. rer. pol. Ralf Pieper von der Bergischen Universität skizzierte die Rahmenbedingungen und Handlungsoptionen einer menschengerechten Arbeitsgestaltung im Zuge der fortschreitenden Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt. ©ASER, Wuppertal
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