Wissenschaftliche Modelle, Befunde und Methoden zu Arbeitsstress und Gesundheit

Dies diskutierte am Dienstag Prof. Dr. Peter Angerer von der Heinrich Heine Universität Düsseldorf mit rund 80 Fachleuten beim 115. Sicher­heits­wissen­schaft­lichen Kolloquium der Bergischen Universität Wuppertal.

Erhöhte psychosoziale Arbeitsbelastungen gehen mit einem erhöhten Risiko einher, dass exponierte Beschäftigte an einer stressbedingten Gesundheitsstörung erkranken. Stressbedingte Gesundheitsstörungen sind in der Erwerbsbevölkerung relativ weit verbreitet.

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Prof. Dr. Peter Angerer, Direktor des Instituts für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, am 1. Dezember 2015 beim 115. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium im Hörsaalzentrum FZH des Campus Freudenberg.Prof. Dr. Peter Angerer, Direktor des Instituts für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, am 1. Dezember 2015 beim 115. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium im Hörsaalzentrum FZH des Campus Freudenberg. ©ASER, Wuppertal

Aus den Arbeitsstressmodellen lassen sich gezielte Hinweise auf eine gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen herleiten. Damit sind eine Reihe von Motiven gegeben (Risikominimierung, Erkrankungsvermeidung, Fehlzeitenverringerung, …), gezielte Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements anzugehen (Präsentationsbeitrag).

Teil des Plenums am 1. Dezember 2015 im Hörsaal FZH 3 des Campus Freudenberg.Teil des Plenums am 1. Dezember 2015 im Hörsaal FZH 3 des Campus Freudenberg. ©ASER, Wuppertal

An der Abendveranstaltung beteiligten sich rund 80 Fachleute. Neben den Fachleuten aus dem Bergischen Städtedreieck (Wuppertal, Solingen, Remscheid) nahmen Organisationsvertreter aus Aachen, Arnsberg, Bensheim, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Hannover, Hemer, Herne, Iserlohn, Köln, Lüdenscheid, Meerbusch, Sankt Augustin, Siegen, Wermelskirchen, Wülfrath und Velbert am Kolloquium teil.

xyzErstmalig wurde eine Veranstaltung des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums auf dem Campus Freudenberg der Bergischen Universität Wuppertal durchgeführt. ©ASER, Wuppertal

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