14.04.2013

WSW

WSW wollen erneuerbare Energien in ganz Deutschland unterstützen

Mit der Gründung einer Projektentwicklungsgesellschaft für Windparks und einem Angebot für Kommunen wollen die Wuppertaler Stadtwerke die Energiewende voranbringen.

Nachdem inzwischen auch die Zustimmung der Kartellbehörde vorliegt, haben die WSW Energie & Wasser AG, die Berliner Gasag und die GDF SUEZ Energie Deutschland AG eine gemeinsame Projektentwicklungsgesellschaft für Windkraftanlagen unter dem Namen „Tevaro GmbH“ gegründet und ins Handelsregister eintragen lassen. Die neue Gesellschaft soll Windparks in ganz Deutschland entwickeln bzw. kaufen und betreiben. Im Rahmen der Kooperation streben die Partner bis 2016 eine Gesamt-Windstromkapazität von 150 Megawatt an.

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Zusammenarbeit mit Kommunen

Die WSW bieten ihr Know-how bei Planung und Betrieb von Anlagen zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien Kommunen in ganz Deutschland an. In Zeiten der Energiewende ist das Interesse am Bau von Wind- oder Biogasanlagen in kommunaler Trägerschaft groß. Viele Kommunen verfügen über geeignete Flächen, die beispielweise für Windkraftanlagen genutzt werden können und könnten so auch wirtschaftlich profitieren. Bei der Umsetzung solcher Projekte helfen die WSW bei der Erstellung integrierter Energiekonzepte, der Gründung gemeinsamer Projektgesellschaften (ggf. auch mit Bürgerbeteiligung), Ausschreibung und Auftragsvergabe, der Projektsteuerung, der technischen und kaufmännischen Betriebsführung oder der Vermarktung der gewonnenen Energie. Mehrere Kommunen haben bereits Interesse an einer Zusammenarbeit signalisiert.

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Quelle: WSW

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Kommentare

  1. Emil Blume sagt:

    Doch, doch, bei Windparks sind die WSW sicherlich fachlich versiert und der richtige Ansprechpartner.

    Gerade ist man ja dabei ein Kohlekraftwerk mit 40% Wirkungsgrad, für chinesische Importkohle, in Wilhelmshaven in Betrieb zu nehmen und in eine handvoll Windräder hat man ja auch in Bayern schon mal investiert. Da kennt man sich sicherlich aus.-

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