W&T fördert beste Arbeit der Welt

Die Doktorarbeit, die im letzten Jahr mit dem von der Wiesemann & Theis GmbH gesponserten und von der GFBU vergebenen „Serendipity Preis“ ausgezeichnet wurde, ist nun von einer internationalen Jury als weltweit beste Dissertation ausgezeichnet worden.

Die Doktorarbeit, die im letzten Jahr mit dem von der Wiesemann & Theis GmbH gesponserten und von der GFBU vergebenen „Serendipity Preis“ ausgezeichnet wurde, ist nun von einer internationalen Jury führender Wissenschaftler als weltweit beste Dissertation im Bereich der Numerischen Linearen Algebra ausgezeichnet worden. Das freut nicht nur den Verfasser der Arbeit, Dr. Paul R. Willems und seinen Doktorvater, Prof. Dr. Bruno Lang von der Bergischen Universität Wuppertal. Auch Rüdiger Theis, Geschäftsführer der Wiesemann & Theis GmbH, ist mit diesem Ergebnis sehr zufrieden und lobt den Wuppertaler Nährboden für Spitzenleistungen.

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Und: früh übt sich, wer später Großes vollbringen möchte. Theis hat die kleinen Anfänge durchaus im Blick und gibt in seinem Unternehmen Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, im Rahmen eines „Bastelclubs“ eigene Ideen rund um Elektronik auszuprobieren.

In manchen Fällen wird die lange und intensive Auseinandersetzung mit einem Thema auch noch mit einer überraschenden Entdeckung gekrönt. So konnte die Arbeit von Dr. Willems aufzeigen, dass man mit einer lange als nicht funktionierend abgelehnten Berechnungsart doch arbeiten kann.

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