Wuppertaler Sicherheitswissenschaftler bei der IHIET-Konferenz in Nizza

Die Internationale Konferenz über menschliche Interaktion und aufkommende Technologien (IHIET) startete am Donnerstag und fand heute Abend im südfranzösischen Nizza ihren Abschluss. M.Sc., Dipl.-Ing. Christoph Mühlemeyer vom Institut ASER übernahm dort den Vorsitz der Session Neue Technologien und Geschäftsanwendungen.

Zudem brachte er heute Nachmittag den sicherheitswissenschaftlichen Input zur Beurteilung, Gestaltung und Simulation der gesundheitlichen Chancen und Risiken im Zusammenhang mit der Interaktion zwischen Beschäftigten und kollaborierenden Industrierobotern (Cobots) ein (siehe auch Human Interaction and Emerging Technologies).

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M.Sc., Dipl.-Ing. Christoph Mühlemeyer bei der Eröffnung der IHIET 2019 in Nizza. ©ASER, Wuppertal

Zu den aufkommenden Technologien werden z. B. die Bildungstechnologie, Informationstechnologie, Nanotechnologie, Biotechnologie, Kognitionswissenschaft, Psychotechnologie, Robotik und Künstliche Intelligenz gezählt.

Internationaler Gesellschaftsabend der IHIET-Teilnehmer*innen in Nizza. ©ASER, Wuppertal
Die IHIET-Konferenz wurde im südfranzösischen Nizza vom 22. bis 24. August 2019 durchgeführt.

Die ASER-Forschungsgruppe führt seit dem Jahr 1976 von Wuppertal aus grundlagen- und anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte auf den Gebieten Arbeitswissenschaft, Ergonomie, Arbeitspsychologie, Sicherheitstechnik, Produkt- und Chemikaliensicherheit und Informationswissenschaften sowie angrenzenden Gebieten durch.

 

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