24.08.2019Plagiat
Wuppertaler Sicherheitswissenschaftler bei der IHIET-Konferenz in Nizza
Zudem brachte er heute Nachmittag den sicherheitswissenschaftlichen Input zur Beurteilung, Gestaltung und Simulation der gesundheitlichen Chancen und Risiken im Zusammenhang mit der Interaktion zwischen Beschäftigten und kollaborierenden Industrierobotern (Cobots) ein (siehe auch Human Interaction and Emerging Technologies).
Zu den aufkommenden Technologien werden z. B. die Bildungstechnologie, Informationstechnologie, Nanotechnologie, Biotechnologie, Kognitionswissenschaft, Psychotechnologie, Robotik und Künstliche Intelligenz gezählt.
Die ASER-Forschungsgruppe führt seit dem Jahr 1976 von Wuppertal aus grundlagen- und anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte auf den Gebieten Arbeitswissenschaft, Ergonomie, Arbeitspsychologie, Sicherheitstechnik, Produkt- und Chemikaliensicherheit und Informationswissenschaften sowie angrenzenden Gebieten durch.
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