02.06.2015Plagiat
Zwei Wuppertaler Arbeitswissenschaftler beim Kongress in Korea
Wie muss Arbeit gestaltet werden, dass die Arbeitsergebnisse wettbewerbsfähig sind und die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Menschen erhalten oder verbessert wird?
Dies diskutieren über 3.500 Fachleute aus über 110 Staaten beim bis Freitag andauernden ICOH-Kongress in Seoul. Das Bergische Städtedreieck wird durch zwei Wissenschaftler vom Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität Wuppertal vertreten, die dort sieben Wissenschaftsbeiträge präsentieren.
Der 32. ICOH-Kongress wird im Juni 2018 in der irischen Hauptstadt Dublin stattfinden.
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